vertagt auf andere Sitzung im gleichen Gremium

I.Sachverhalt:

Stadtrat Peter befürwortet eine Befreiung, weil der Bebauungsplanentwurf aufgrund der kleinteiligen Baukörper keine gewerbliche Nutzung zulässt. Außerdem befürwortet er die Ausweisung eines Mischgebietes im dortigen Bereich anstatt eines besonderen Wohngebietes.

 

Frau Vogelsang entgegnet, dass kleinere Häuschen nur am Ortsrand entstehen sollen. An der Albrecht-Dürer-Straße werden dagegen auch größere Gebäude zulässig sein, in denen Arbeiten und Wohnen möglich ist. Die Schallimmissionswerte sind beim besonderen Wohngebiet identisch mit einem Mischgebiet. Das Mischgebiet hat allerdings den Nachteil, dass bei überwiegen einer Nutzungsart (meistens Wohnen) irgendwann vom Landratsamt nur noch gewerbliche Nutzungen zugelassen werden, weil sonst keine Mischung vorhanden ist.

Sie macht außerdem darauf aufmerksam, dass eine reine Lagerhalle keine Arbeitsplätze bringt.

 

Stadtrat Dr. Schwarz-Boeck sieht die Sache heute als nicht entscheidungsreif an. Er schlägt vor, den Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung zu vertagen.

 

Der Vorsitzende schließt sich dieser Auffassung an und stellt folgenden Beschluss zur Abstimmung:


II. Beschluss: mehrheitlich beschlossen

dafür: 9  dagegen: 1  anwesend: 10 

 

 

Die Behandlung des Tagesordnungspunktes wird auf die nächste Sitzung vertagt.