Herr Jäger fragt an, wie Home-Office bei der Stadt Oberasbach umgesetzt wird.

 

Frau Legler erklärt, dass Stand letzte Woche 21 Anträge auf Home-Office vorlagen. Davon wurden bisher 20 Anträge bearbeitet. Es werde Home-Office, insbesondere im betrieblichen Eingliederungsmanagements genutzt und zugelassen. Allerdings bedeutet Home-Office bei der Stadt Oberasbach nicht, dass die Mitarbeiter/innen 5 Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten, sondern dies abhängig ist vom jeweiligen Aufgabenbereich. Besonders umfangreich wird es derzeit in der Kämmerei im Rahmen der Buchhaltung genutzt. In einzelnen Bereichen, wie zum Beispiel im Bauhof, ist tätigkeitsbedingt Home-Office nicht möglich. Insgesamt sind von ca. 200 Mitarbeiter/innen 21 zumindest zeitweise im Home-Office beschäftigt.

Voraussichtlich wird sich die Zahl in den nächsten Monaten erhöhen.