Herr Heinl äußert sich, dass alle Schulen und Kindergarteneinrichtungen geschlossen sind, aber eine Notbetreuung stattfindet. Er teilt mit, dass diese Notbetreuung bei den städtischen Einrichtungen von Eltern ausgenutzt werden. Daher schlägt er vor, dass hier überlegt werden soll, Vorgaben zu machen und nicht auf Vertrauen zu setzen.

Die Mitarbeiter sollten geschützt werden und wenn die Schließung noch länger andauert, sollte die Stadtverwaltung Regeln aufstellen, was die Eltern vorzulegen haben, um die Tatsache der Notbetreuung nachzuweisen.

 

Frau Huber teilt mit, dass von dem Prozess, dass die Notbetreuung doch sehr intensiv genutzt wird, ist nicht nur die Stadt Oberasbach betroffen, sondern auch andere Kommunen.

 

Frau Bauer befürwortet das, was Herr Heinl mitgeteilt hat. Es sind nicht nur systemrelevante Berufe, aber überwiegend ist es der Fall, dass es Kinder von Pflegekräften, Ärzten und systemrelevanten Berufen sind. Jedoch aus sozialen Gesichtspunkten wurde dies ein Stück ausgeweitet, von Seiten der Schule, da es die Meinung war, dass in einer Notbetreuung besser als zu Hause betreut werden kann. Sie findet, dass es eine schwierige Entscheidung ist, wenn man das Kind in schwierigen sozialen Umständen bewusst zu Hause lässt, obwohl es dem Kind nicht guttut. Natürlich muss aufgepasst werden, dass der Rahmen nicht gesprengt wird.