Herr Kleinekampmann hat auch eine Anfrage zum Thema „Bebauungsplan 65/1 Langenäckerstraße/Schnepfenweg. Er mahnt die Entscheidungsträger an, dass die Nachverdichtung durch die geplante Änderung des Bebauungsplanes in diesem Umfang alles andere als maßvoll ist. Er kann die Nachbarn auch verstehen, die sich dadurch in ihrer Privatsphäre gestört fühlen. Abschließend weist er darauf hin, dass man nur weil es einem der rechtliche Rahmen ermöglicht, man diesen nicht bis aufs letzte ausschöpfen muss.

 

Nachdem alle Fragen gestellt wurden, teilt Frau Huber mit, dass der Bebauungsplan noch nicht zur Beschlussfassung vorliegt, da dieser gerade vom Bauamt überarbeitet wird und erst danach dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt wird. Im Zuge dessen wird der Bebauungsplan mit seinen Änderungen öffentlich ausgelegt. Es soll zudem ein klärendes Gespräch mit den Anliegern geführt werden.